NRW
Hund stirbt nach Messerstichen durch anderen Hundebesitzer
Ein Streifenwagen der Polizei steht mit eingeschaltetem Blaulicht auf der Straße. Foto: Carsten Rehder/dpa/Illustration
Witten-Herbede (dpa/lnw) - Ein Hund ist am Donnerstag von dem Besitzer eines anderen Hundes mit Messerstichen getötet worden. Der Boxer-Mischling einer 32-jährigen Frau sei auf der Hundewiese in Witten-Herbede mit einem kleineren Hund in einen Kampf geraten, teilte die Polizei mit. Der Besitzer des anderen Hundes, eines Zwergspitz-Mischlings, habe zunächst versucht, die beiden Tiere zu trennen. Anschließend habe der 57 Jahre alte Mann mit einem Messer zwei- bis dreimal auf den Hund der Frau eingestochen. Trotz einer sofort durchgeführten Notoperation in einer Tierarztpraxis starb der Hund.