Rheine

In den Zoos wird es eng

Naturzoo Rheine betreibt „Populationsmanagement“

Montag, 8. März 2021 - 19:00 Uhr

von Stefan Werding

Foto: Privat

Bei den Dscheladas, dem Publikumsmagneten des Rheinenser Zoos, sind schon verschiedene Verhütungsmethoden im Einsatz.

Wegen der Corona-Pandemie hat der Zoo in Rheine begonnen, Tiere zu kastrieren, mit Hormonen zu sterilisieren oder voneinander zu trennen, um Nachwuchs zu verhindern. Das hat Rheines Zoodirektor Achim Johann erklärt. In den Zoos wird es eng, sagt er: „Der Tierbestand ist wie eingefroren.“„Kompletter...

Den Inhalt dieser Seite haben wir für unsere Digital-Abonnenten reserviert.


Sie sind bereits MV digital-Kunde?

können Sie sich mit Ihren persönlichen Benutzerdaten einloggen.


Sie sind noch kein MV digital-Kunde?



geht es zu einer Übersicht unserer Angebote (schon ab 0,99 Euro).

Benötigen Sie Hilfe? Rufen sie uns an! 05971-404-0