Die aktuelle Corona-Lage

Die aktuelle Corona-Lage

Sonntag, 6. März

18.07 Uhr. Bei den Erntehelfern des Spargelhofs Lastering in Wettringen herrscht eine sorgenvolle und angespannte Stimmung. Denn die Saisonarbeitskräfte stammen aus Polen und Rumänien, viele in unmittelbarer Nähe zur Ukraine. Doch neben dem Krieg, der derzeit alles überschattet, beschäftigt auch die Corona-Pandemie den Spargelbauern: Denn für Anreise, Unterkunft und Arbeit der Saisonarbeitskräfte gelten bestimmte Regelungen, die auf den Betrieben für Anpassungen sorgten, damit das Virus nicht vor Ort auftritt oder zumindest eingedämmt werden kann. Und als die Saisonarbeitskräfte für den Spargelhof Lastering im Januar nach Deutschland einreisten, kam das Virus mit: Etwa ein Drittel der Helfer war, zum Glück bloß mit leichten Verläufen, positiv – teils trotz Impfung. [+]

14.45 Uhr. Auf den Intensivstationen im Kreis Steinfurt werden am heutigen Sonntag fünf Covid-19-Infizierte behandelt – das ist nach Angaben des Divi-Intensivregisters eine Person mehr als noch am Samstag. Ein Covid-Patient oder eine Covid-Patientin wird invasiv beatmet. Der Anteil an Covid-Infizierten an verfügbarne Intensivbetten liegt im Kreis bei 4,72 Prozent.

13.35 Uhr. Im Jahr 2020 haben außeruniversitäre Einrichtungen in Deutschland 15,6 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das rund 4 Prozent mehr als im Vorjahr. Zum Anstieg trugen vor allem Forschungsprojekte mit Bezug zur Corona-Pandemie sowie Großforschungsprojekte aus anderen Bereichen bei. So gaben außeruniversitäre Einrichtungen fast 600 Millionen Euro und damit rund 4 Prozent ihrer gesamten Forschungsausgaben für Forschungsaktivitäten im Zusammenhang mit COVID-19 aus. Der Anteil der außeruniversitären Forschung an den Gesamtausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland lag 2020 nach vorläufigen Berechnungen bei 15 Prozent.

12.20 Uhr. In der Grafschaft Bentheim ist die Sieben-Tage-Inzidenz weiter gestiegen – auf 2.792,8 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Damit ist der Landkreis nicht nur in der Region am stärksten betroffen, sondern weist auch in Niedersachen die höchste Zahl an Neuinfektionen aus. Während der Wert in der Stadt Münster auf 1.102,7 gestiegen ist, meldet die Stadt Osnabrück mit 898,8 derzeit die geringste Inzidenz in der Umgebung.

11.28 Uhr. Die Corona-Inzidenz ist in Nordrhein-Westfalen weiter gestiegen - und in Köln sogar auf über 2.000 gesprungen. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Sonntag landesweit 1086,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen einer Woche. Am Samstag hatte die Kennziffer 1067,3 im bevölkerungsreichsten Bundesland betragen. Landesweit verzeichnete das RKI am Sonntag 24.119 neue Corona-Ansteckungen. Es gab zudem einen registrierten Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus. Bundesweit lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 1231,1. Die Millionenstadt Köln verzeichnete den mit Abstand höchsten Wert in NRW mit 2019,0 - gefolgt von den Kreisen Borken (1754,5) und Euskirchen (1670,1).

10.40 Uhr. Ungeachtet des Ukraine-Krieges darf nach Worten von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) die Gefahr der Corona-Pandemie nicht aus den Augen verloren werden. „Es ist Zeit, sich vorzubereiten auf das, was noch kommen kann“, sagte Wüst am Freitag nach einem Besuch des Düsseldorfer Uniklinikums zusammen mit dem Leiter des Corona-Krisenstabs im Kanzleramt, Generalmajor Carsten Breuer. So müsse der Basisschutz wie etwa Maskenpflicht und Abstandsregeln auch künftig gewährleistet werden, sagte Wüst mit Blick auf den von Bund und Ländern geplanten Wegfall der Corona-Schutzmaßnahmen ab 20. März. „Es ist klar: Die nächste Welle kann im Herbst oder Winter auf uns zurollen. Das sagen uns alle Experten und darauf müssen wir vorbereitet sein“, warnte Wüst. Impfen sei der Weg aus der Krise, betonte der Regierungschef. Für die, die bisher gezögert hätten, sei jetzt der Novavax-Impfstoff auf dem Markt. Es sei aber auch eine „überraschend hohe Zahl“ an Menschen zu verzeichnen, die die Auffrischungsimpfung nicht in Anspruch nähmen, sagte Wüst.

9.45 Uhr. Die Hospitalisierungsinzidenz in Nordrhein-Westfalen ist seit gestern gesunken und liegt nun bei 5,99. Niedriger lag diese Inzidenz zuletzt am 8. Februar. Dieser Wert gibt die Anzahl der zur Behandlung in Krankenhäusern aufgenommenen Patienten mit Covid-19 je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen an.

8.55 Uhr. In der Stadt Rheine hat sich die Zahl der aktuell Corona-Infizierten seit gestern um 30 auf 1.748 erhöht. Das meldet die Kreisverwaltung. Die Zahl der Genesenen stieg im gleichen Zeitraum um 200, so dass es binnen eines Tages 230 Neuinfektionen gab.

8.27 Uhr. In Emsdetten ist die Zahl der Infizierten in Isolation seit gestern von 746 auf 787 gestiegen, in Neuenkirchen und Wettringen ist die Zahl hingegen auf 391 (gestern: 397) bzw. 207 (gestern: 211) gesunken. Das meldet die Kreisverwaltung.

Die aktuell Infizierten in den einzelnen Orten im Kreis im Überblick:

8.10 Uhr. Im Kreis Steinfurt ist die Sieben-Tage-Inzidenz leicht gestiegen. Im Kreisgebiet wurden 1.197,0 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen registriert, meldet die Kreisverwaltung. Damit ist die Inzidenz um 7,1 höher als am Samstag. Am Sonntag vor einer Woche lag dieser Wert bei 1.289,4 – und damit deutlich höher.

Samstag, 5. März

17.55 Uhr. In Osnabrück sind heute nach Angaben der Polizei 700 Personen zusammengekommen, um unter dem Motto „Für den freien Impfentscheid! Geimpft trifft ungeimpft, alle sind willkommen“ zu demonstrieren. Nach zahlreichen Redebeiträgen setzte sich die Versammlung gegen 14.40 Uhr in Bewegung und zog durch die Innenstadt. „Insgesamt kann von einem ruhigen Einsatzverlauf gesprochen werden“, heißt es im Polizeibericht.

17.18 Uhr. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bietet in seiner Corona-Teststelle im Pfarrheim St. Josef in St. Arnold nun auch die Abnahme eines PCR-Tests an. Das Ergebnis des „PoC-NAT Tests“ liegt innerhalb von 30 Minuten vor, heißt es in einer Pressemitteilung des DRK-Ortsvereins. Möglich wird dies durch ein neuen NAT-Schnelltestgerät in der Teststelle, welches ein vergleichbares Verfahren wie Labor PCR-Tests verwendet, jedoch direkt von den DRK-Helfern in St. Arnold bedient wird. Ein Einschicken der Abstrichproben ist dadurch nicht mehr notwendig. Die NAT-Testungen seien seit dem 11. Januar durch eine Änderung der Testverordnung einem normalen PCR-Test gleichgestellt und werden bei offiziellen Stellen wie ein Labor-PCR anerkannt. Interessenten müssen zum Termin einen schriftlichen Nachweis mitbringen, damit Sie einen kostenlosen PCR Test erhalten; ansonsten kostet der Test 69 Euro.Informationen während der der Öffnungszeiten unter 05973/73826808. Termine zum PCR-Test müssen online gebucht werden: https://drkneuenkirchen.testapp24.de/home

16.25 Uhr. Der Bonner Virologe Hendrik Streeck hält ein Wegfallen der Schutz-Masken gegen Corona im Sommer für möglich. „Es gibt Maßnahmen, die sinnvoll sind. Wo wir wissen, dass sie die Infektionsketten unterbrechen“, sagte Streeck im am Freitag veröffentlichten Podcast „Die Wochentester“ des Redaktionsnetzwerks Deutschland und des „Kölner Stadt-Anzeiger“. „In Innenräumen, wo es höhere Übertragungen gibt, sind Masken sinnvoll“, sagte er.

15.17 Uhr. Für seine Verdienste für Volksfeste und Schaustellerbetriebe in der schweren Zeit der Corona-Pandemie ist der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann mit dem „Goldenen Karussellpferd“ ausgezeichnet worden. Der CDU-Politiker nahm die Auszeichnung der Arbeitsgemeinschaft der Schaustellerverbände am Freitagabend bei einem Festakt in Herne entgegen. Die Trophäe wird seit 2002 jährlich an Personen vergeben, die sich aus Sicht der Betriebe in herausragender Weise für den Berufsstand und dessen Belange stark machen.

14.30 Uhr. Auf den Intensivstationen im Kreis Steinfurt werden wieder mehr Patientinnen und Patienten mit Covid 19 behandelt. Das geht aus der aktuellen Meldung des Divi-Intensivregisters hervor. Demnach sind derzeit vier Corona-Infizierte auf den Intensivstationen, eine Person hiervon wird invasiv beatmet. Insgesamt sind aktuell 87 der 106 verfügbaren Intensivbetten belegt.

13.22 Uhr. Der juristische Streit um Lohnentschädigungszahlungen in der Fleischindustrie während der Corona-Pandemie geht in die nächste Instanz. Nach Angaben des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Münster hat das Land nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Minden vom 26. Januar jetzt Antrag auf Zulassung der Berufung gestellt. Das teilte das OVG am Freitag bei der Jahrespressekonferenz in Münster mit.

12.28 Uhr. Die Hospitalisierungsinzidenz in NRW hat sich seit gestern nur geringfügig verändert und liegt bei 6,22 (gestern: 6,21). Dieser Wert gibt die Anzahl der zur Behandlung in Krankenhäusern aufgenommenen Patienten mit Covid-19 je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen an.

11.30 Uhr. Lange Zeit haben die Mitglieder der Niederdeutschen Bühne Rheine wegen Corona gemeinsam nichts unternehmen können. Doch jetzt lichtet sich die Situation: „Wir wollen ganz behutsam auf die Bühne zurückkehren“, hatten sich die Akteure vorgenommen. Ein Premierendatum für das Stück „Spielen oder nicht spielen – das ist hier die Frage“ steht schon. [+]

10.48 Uhr. Der Blick auf die Inzidenzen in der Region: In der Grafschaft Bentheim ist die Zahl der Neuinfektionen noch einmal deutlich angestiegen. Mit 2.600,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen ist die Grafschaft aktuell der Landkreis mit der höchsten Inzidenz in ganz Niedersachsen. Die geringste Inzidenz in der Region weist die Stadt Münster mit 970,9 aus.

10.10 Uhr. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat vor steigenden Corona-Infektionszahlen im Sommer gewarnt. Er hält die Beibehaltung von Schutzmöglichkeiten über den 20. März hinaus für erforderlich. „Wir müssen mit einer Sommerwelle rechnen“, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Sowohl die Delta- als auch die Omikron-Variante des Virus seien so infektiös, dass es selbst bei gutem Wetter durch viele Kontakte und den nachlassenden Impfschutz wieder zu steigenden Infektionszahlen kommen könnte, wenn es gar keine Einschränkungen mehr gäbe. Darauf müsse das Infektionsschutzgesetz ausgerichtet werden.

9.17 Uhr. In der Stadt Rheine ist die Zahl der Infizierten in Isolation seit gestern leicht gestiegen – von 1.710 auf 1.718. Deutlich höher ist die Zahl der Neuinfektionen: Hier meldet die Kreisverwaltung einen Anstieg von 256 Personen.

8.43 Uhr. In Emsdetten und Wettringen haben sich die Zahl der Infizierten in Isolation seit gestern erhöht, in Neuenkirchen sind sie rückläufig. Das zeigen aktuelle Zahlen der Kreisverwaltung. Diese meldet für Emsdetten aktuell 747 Infizierte in Isolation – 45 mehr als noch am Freitag. In Wettringen stieg die Zahl binnen eines Tages von 193 auf 211. In Neuenkirchen sind mit 397 weniger Infizierte in Isolation als noch am Vortag. Da galten 402 Neuenkirchenerinnen und Neuenkirchener als akut infiziert.

Die einzelnen Orte im Überblick:

8.25 Uhr. Im Kreis Steinfurt hat sich die Sieben-Tage-Inzidenz auf 1.189,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen erhöht. Gestern meldete die Kreisverwaltung eine Inzidenz von 1.131,2, am Samstag vor einer Woche von 1.266,2.

Freitag, 4. März

18.03 Uhr. Für den Besuch im Naturzoo Rheine gelten seit Freitag leicht geänderte Regeln. Für Erwachsene (ab 18 Jahre) gilt die 3G-Regelung, nach der Besucherinnen und Besucher vollständig geimpft, genesen oder aktuell negativ getestet sein müssen (Nachweis und Ausweis sind vorzulegen). Kinder und Jugendliche (bis einschließlich 17 Jahre) benötigen keinen Nachweis. Aufgrund dieser Regelung können alle Innenräume – Tierhäuser, Gastronomie (Zoobistro, Knabberkiste) und die Spielwelt „Mäusescheune“ – aufgesucht werden. Dort herrscht weiterhin Maskenpflicht. Auch Affenwald und Streichelzoo sind geöffnet. Die Vorführung der Seehunde findet täglich zu den angegebenen Zeiten statt. Der Naturzoo kann weiterhin ohne vorherige Buchung und Registrierung besucht werden.

17.29 Uhr. Borussia Dortmunds Leiter der Lizenzspielerabteilung, Sebastian Kehl, hält die coronabedingte Verlegung des Bundesligaspiels beim FSV Mainz 05 für richtig. „Es ist natürlich schade, dass das Spiel nicht wie geplant stattfinden kann“, sagte Kehl am Freitag. „Wir hatten uns sehr auf die Partie bei unseren Freunden in Mainz und ein volles Haus gefreut. Letztlich muss aber ein fairer Wettkampf gewährleistet sein - auf Basis der Regeln, die wir uns als Liga selbst gegeben haben. Dieser faire Wettkampf war jetzt nicht gewährleistet, und deshalb ist eine Verlegung der Begegnung auch nachvollziehbar und richtig.“

17.05 Uhr. An den Schulen in Rheine sind in dieser Woche 118 Schülerinnen und Schüler positiv getestet worden. Das teilte die Stadtverwaltung am Freitag mit.

16.46 Uhr. Knapp eine Woche nach Beginn der Impfungen mit dem neuen Novavax-Impfstoff sind in Deutschland bisher rund 13.200 Dosen des US-Herstellers als Erstimpfungen verabreicht worden.

15.50 Uhr. Seit fast drei Monaten sind die Fußballerinnen von Germania Hauenhorst ohne Punktspieleinsatz und müssen auch an diesem Fußball-Wochenende die Beine hochlegen. Das Auswärtsspiel beim Tabellenneunten Fortuna Freudenberg musste der Westfalenligist wegen „drei nachgewiesener und zwei noch offenen PCR-Positivtestungen“ absagen, wie Trainer Ralf Spanier bestätigte. Insgesamt fallen vier Begegnungen in dieser Liga aus. Das letzte Pflichtspiel der Hauenhorsterinnen datiert vom 12. Dezember. Damals gab es einen 6:1-Sieg gegen Borussia Emsdetten.

15.08 Uhr. Auf den Intensivstationen im Kreis Steinfurt werden derzeit zwei Covid-Patienten behandelt. Das ist eine Person mehr, als am Donnerstag. Invasiv beatmet werden muss wegen einer Infektion weiterhin niemand. Das geht aus aktuellen Zahlen des Divi-Intensivregisters hervor.

14.23 Uhr. Norovirus, Grippe, Keuchhusten: Die Hygienemaßnahmen in der Corona-Pandemie drücken die Fallzahlen anderer typischer Winterkrankheiten im Kreis Steinfurt signifikant. Besonders eindrücklich ist die Situation bei Keuchhustenfällen, die während der Pandemie einen Tiefstand erreicht haben. Die Lockerungen der Maßnahmen, etwa für Geimpfte, sowie der Schul- und Kitaöffnungen scheinen inzwischen wieder für steigende Fallzahlen bei den typischen Winterkrankheiten zu sorgen. [+]

14 Uhr. Der Zoll hat am Freitag in der Region Köln die Arbeitsverhältnisse in Corona-Testzentren genauer untersucht. Rund 100 Mitarbeiter seien dafür am Morgen ausgerückt, teilte ein Sprecher mit. Man wolle etwa überprüfen, für welchen Auftraggeber die Beschäftigten in den Zentren konkret arbeiteten und in welchem Umfang - und ob Mindestlohn gezahlt werde. Unter anderem werde dafür untersucht, ob die Öffnungszeiten mit der angegebenen Personaldecke überhaupt zusammenpassten oder ob es Ungereimtheiten gebe. Auf der Liste stünden rund 300 Corona-Testzentren. Die Zöllner waren unter anderem in Köln, in Bonn und in den umliegenden Kreisen unterwegs. Genaue Zahlen und Erkenntnisse sollten am Nachmittag vorliegen.

13.02 Uhr. Eine 49 Jahre alte Frau aus Essen muss drei Jahre und drei Monate ins Gefängnis, weil sie Corona-Testzentren erfunden und mit angeblichen Tests sowie fingierten Impfungen bundesweit mehr als eine Million Euro ergaunert hat. Die angestellte Busfahrerin habe sich bei der Verhandlung am Donnerstag einsichtig und geständig gezeigt, bestätigte eine Gerichtssprecherin am Freitag. Staatsanwaltschaft und die Verteidiger akzeptierten das Urteil.

12.01 Uhr. Im Kreis Steinfurt ist ein weiterer Mensch mit oder an dem Corona-Virus gestorben. Es handelt sich nach Angaben der Kreisverwaltung um einen Mann im Alter von 93 Jahren. Die Anzahl der Verstorbenen kann in der Landesstatistik abweichen, da dort nur die mit SARS-CoV-2 infizierten Todesfälle mit einem labortechnisch gesicherten Ergebnis gezählt werden. Der Kreis Steinfurt dagegen zählt auch Verstorbene, bei denen das Virus nicht labortechnisch gesichert werden konnte, aber der Krankheits- und Sterbeverlauf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf eine Infektion mit dem Coronavirus zurückzuführen und dies auch in der ärztlichen Todesbescheinigung so benannt ist.

11.37 Uhr. Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Region reicht an diesem Freitag von 949,4 (Stadt Münster) bis 2.119,1 (Landkreis Grafschaft Bentheim).

10.16 Uhr. Die Corona-Inzidenz in Nordrhein-Westfalen ist zum ersten Mal seit knapp drei Wochen wieder gestiegen und liegt erneut über 1.000. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Freitag 1004,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Am Donnerstag hatte die Kennziffer 963,4 und am Mittwoch 981 betragen, womit sie erstmals seit Wochen die 1000er-Marke unterschritt. Vor einer Woche lag die Inzidenz bei 1118,0. Landesweit verzeichnete das RKI am Freitag 42.001 neue Covid-19-Ansteckungen. Es gab 62 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Die höchsten Infektionsraten meldeten nach wie vor die Kreise Minden-Lübbecke (1662,4) und Borken (1637,3). In der Millionenstadt Köln erreichte die Inzidenz 1.400,8. Am niedrigsten lag der Wert in Essen (430,3). Die Hospitalisierungsinzidenz gab das Landeszentrum Gesundheit (LZG) am Freitag mit 6,21 an. Der Wert weist aus, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner in NRW mit einer nachgewiesenen Corona-Infektion binnen sieben Tagen ins Krankenhaus kamen.

9.38 Uhr. An diesem Freitag sind in Nordrhein-Westfalen weitreichende Lockerungen coronabedingter Einschränkungen in Kraft getreten. Erleichterungen gelten ab sofort für Restaurants, Hotels, Diskotheken, Kultur und Sport. Die aktualisierte Corona-Schutzverordnung bringt im Freizeitbereich auch Ungeimpften ein Stück Teilhabe zurück: Sie dürfen dann ebenfalls wieder Restaurants, Hotels, Kultureinrichtungen und Sportveranstaltungen besuchen.

9.14 Uhr. Die Zahl der aktuell Infizierten im Regierungsbezirk Münster ist nach Angaben der Bezirksregierung von Donnerstag auf Freitag von 99.500 auf 98.400 (Stand: 4. März, 0 Uhr) gesunken. Nach den vom LZG vorliegenden Zahlen und den Meldungen aus den Kreisen und kreisfreien Städten stellt sich die Lage für den Regierungsbezirk Münster aktuell wie folgt dar (Zahl in Klammern: vorherige Meldung):

Die Zahl der Genesenen basiert ebenso auf Schätzwerten des Algorithmus des RKI, wie die Zahl der aktuell Infizierten.

8 Uhr. Die tagesaktuellen Zahlen der Infizierten in den Kommunen des Kreises Steinfurt in der Übersicht:

7.40 Uhr. Die Hospitalisierungsinzidenz in NRW liegt heute bei 6,21 (gestern: 6,32). Dieser Wert gibt die Anzahl der zur Behandlung in Krankenhäusern aufgenommenen Patienten mit Covid-19 je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen an. Vor einer Woche lag der Wert bei 6,48.

7.20 Uhr. Im Kreis Steinfurt ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zu gestern gesunken. Nach Angaben des Landeszentrums Gesundheit NRW gab es im Kreisgebiet 1.131,2 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Gestern lag dieser Wert bei 1.152,6, vor einer Woche bei 1.266,2.

Donnerstag, 3. März

18 Uhr. Am Freitag wird die Rheiner Diskothek Köpi wiedereröffnet. Dann dürfen Diskotheken in Nordrhein-Westfalen wieder öffnen. Geimpfte und Genesene brauchen dann allerdings zusätzlich einen aktuellen Test. Wir haben mit Betreiber Stephan Ripploh über zwei schwere Corona-Jahre gesprochen. [+]

17.42 Uhr. Beim Impfen gegen das Coronavirus geht es in Deutschland nur langsam voran - allerdings hat als erstes Bundesland nun Bremen bei den Erstimpfungen die 90-Prozent-Marke geknackt. Die hohe Impfquote in Bremen erklärte das RKI damit, dass dort auch Menschen ohne Wohnsitz im Bundesland erfasst sind, die sich dort haben impfen lassen - etwa Seeleute oder Pendler aus Niedersachsen.

17.25 Uhr. Die Lockdowns in der Corona-Pandemie haben viele Branchen hart getroffen - aber der Bundesgerichtshof (BGH) macht Betroffenen wenig Hoffnung auf staatliche Entschädigung.

Die obersten Zivilrichterinnen und -richter in Karlsruhe bezweifeln, dass die im Infektionsschutzgesetz vorgesehenen Entschädigungsregelungen für flächendeckende Betriebsschließungen gedacht sind. Das wurde heute in der Verhandlung eines Musterfalls aus Brandenburg deutlich.

17 Uhr. Im Umgang mit der Corona-Pandemie sind nach Worten der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium, Ekin Deligöz (Grüne), Kinder und Jugendliche vernachlässigt worden. Das Gefühl der Vereinzelung habe bei der Jugend starke seelische und körperliche Belastungen hervorgerufen. Das Corona-Virus sei als „vorübergehende Sache“ eingeschätzt worden, das jungen Menschen kaum schade, kritisierte die Staatssekretärin. Zwar sei die Isolierung als vorbeugende Maßnahme richtig gewesen, allerdings hätten sich daraufhin viele Kinder und Jugendliche einsam gefühlt.

16.42 Uhr. Die Planung von Veranstaltungen im Kulturbereich soll in Coronazeiten weiter abgesichert werden. Bund und Länder wollen den dafür geschaffenen Sonderfonds des Bundes verlängern, wie in Berlin mitgeteilt wurde. Bis Ende des Jahres greift die Wirtschaftlichkeitshilfe. Damit wird Veranstaltungen mit bis zu 2000 Teilnehmern ein Zuschuss gewährt, wenn sie coronabedingt mit weniger Menschen stattfinden müssen. Diese Regelung galt bisher bis Ende März. Zudem wird der Zeitraum um einen Monat verlängert, in dem freiwillige Absagen im Rahmen der Ausfallabsicherungen anerkannt werden.

16.08 Uhr. Die Zahl der Minijobs ist bis Mitte vergangenen Jahres im Vergleich zu 2020 wieder leicht gestiegen. Sie lag aber noch immer deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau. Laut einer Auswertung des Forschungsinstituts WSI gab es zum Stichtag 30. Juni 2021 über 7,15 Millionen Minijobber in Deutschland. Das seien etwa 80.000 mehr als ein Jahr zuvor gewesen, aber gut 436.000 weniger als Ende Juni 2019, berichtete das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI). Ausgewertet wurden Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Problematisch seien die Zahlen vor allem im Zuge der Pandemie: Da für Minijobs nicht in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt werde, hätten sie während der Pandemie nicht über Kurzarbeit abgesichert werden können. Außerdem bestehe bei Verlust der Beschäftigung kein Anspruch auf Arbeitslosengeld. Die Auswirkungen der Pandemie seien dadurch verschärft worden.

15.07 Uhr. Ein Corona-Patient oder eine Corona-Patientin wird aktuell auf den Intensivstationen im Kreis Steinfurt behandelt. Das ist eine Person weniger als am gestrigen Mittwoch. Insgesamt sind derzeit 24 der 82 verfügbaren Intensivbetten frei, meldet das Divi-Intensivregister.

14.15 Uhr. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat mehr Eigenständigkeit in Europa bei der Produktion von Arzneimitteln und Medizinprodukten gefordert. „Es ist nicht gut, dass wir bei bestimmten Produkten wie den Masken abhängig waren von Regionen auf der Erde, auf die wir Null Einfluss hatten“, sagte Laumann am Donnerstag in Krefeld nach dem Besuch einer Arztpraxis. Dies sei eine Lehre aus gut zwei Jahren Pandemie. Heute mache das Land ähnliche Erfahrungen in ganz anderem Zusammenhang in der Ukraine.

13.10 Uhr. Der neue Corona-Impfstoff von Novavax sollte nach Ansicht der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein deutlich früher als erst Anfang April den Haus- und Fachärzten zur Verfügung gestellt werden. Er sei eine weitere Option gerade auch für diejenigen, die mRNA-Impfstoffen bisher skeptisch gegenüberstünden, sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Bergmann am Donnerstag in Düsseldorf. Der von der Wirkung her durchaus mit mRNA-Impfstoffen vergleichbare Impfstoff von Novavax sollte bereits jetzt sehr schnell den Weg in die Arztpraxen finden und nicht erst in etwa vier Wochen.

12.17 Uhr. Die Corona-Krise ist für die in Deutschland aktiven Sportwettenanbieter vorbei. Wie der Deutsche Sportwettenverband (DSWV) mitteilte, lag der Umsatz auf dem deutschen Markt 2021 bei 9,4 Milliarden Euro und damit 21 Prozent über dem Niveau von 2020 und leicht über dem bisherigen Rekord von 9,3 Milliarden Euro im Jahr 2019. „Der Markt hat sich stabilisiert und ist wieder auf einem Niveau wie vor Corona. Das Interesse in Deutschland an Sportwetten ist nach wie vor groß“, sagte DSWV-Präsident Mathias Dahms auf einer Pressekonferenz.

11.28 Uhr. Die Corona-Inzidenz in Nordrhein-Westfalen sinkt weiter. Am Donnerstag meldete das Robert Koch-Institut 963,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Am Mittwoch hatte die Kennziffer 981 betragen und war erstmals seit Wochen unter die Marke von 1.000 gefallen. Zahlreiche Kreise und Städte verzeichneten aber auch am Donnerstag noch vierstellige Inzidenzen. Zudem wurden landesweit 37 174 neue Corona-Fälle binnen 24 Stunden gemeldet und es kamen 74 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus hinzu.

10.31 Uhr. Der Blick auf die Inzidenzen in der Region: Nur die Stadt Münster ist mit 995,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen knapp unter der Schwelle von 1.000. Am meisten Neuinfektionen vermeldet weiterhin die Grafschaft Bentheim mit 1.642,6.

9.45 Uhr. Die Hospitalisierungsinzidenz in NRW liegt heute bei 6,32 (gestern: 6,15). Dieser Wert gibt die Anzahl der zur Behandlung in Krankenhäusern aufgenommenen Patienten mit Covid-19 je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen an. Vor einer Woche lag der Wert bei 6,56.

8.57 Uhr. Die Corona-Regeln für Urlaubsheimkehrer nach Deutschland werden einfacher. Seit heute gelten vorerst keine Länder mehr als Hochrisikogebiete mit weitergehenden Auflagen wie Quarantänepflichten bei der Einreise, wie das Robert Koch-Institut (RKI) angekündigt hatte. Hintergrund sind nun greifende Änderungen der bundesweiten Einreiseverordnung. Demnach werden nun nur noch Staaten und Regionen als Hochrisikogebiete eingestuft, in denen Virusvarianten mit „besorgniserregenderen Eigenschaften“ grassieren als die hierzulande dominierende Omikron-Variante.

8.23 Uhr. Im Regierungsbezirk Münster ist die Zahl der aktuell Infizierten von 101.300 auf 99.500 gesunken. Das meldet die Bezirksregierung. Insgesamt wurden bisher 431.905 Personen registriert, die sich seit Beginn der Pandemie infiziert haben.

Die einzelnen Kreise und kreisfreien Städte im Überblick:

Die Zahl der Genesenen basiert ebenso auf Schätzwerten des Algorithmus des RKI, wie die Zahl der aktuell Infizierten.

8.07 Uhr. In der Stadt Rheine wurden nach Angaben der Kreisverwaltung binnen eines Tages 206 Neuinfektionen registriert. Derzeit befinden sich 1.611 Infizierte in Isolation.

7.34 Uhr. Die Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich Nordrhein-Westfalens verfügen überwiegend über eine vollständige Immunisierung gegen das Coronavirus. Das geht aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der SPD-Landtagsfraktion hervor. Demnach liegt die Quote der vollständig Geimpften, Geboosterten oder Genesenen in diesem Bereich

in fast allen Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens bei rund 90 Prozent oder darüber.

7.12 Uhr. In Emsdetten, Neuenkirchen und Wettringen ist die Zahl der Infizierten in Isolation seit gestern gestiegen. 649 Emsdettenerinnen und Emsdettener (gestern: 591) befinden sich aktuell in Isolation, in Neuenkirchen stieg die Zahl binnen eines Tages von 360 auf 387, in Wettringen von 157 auf 183, meldet die Kreisverwaltung.

Die einzelnen Orte im Überblick:

6.52 Uhr. Im Kreis Steinfurt ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zu gestern gesunken. Nach Angaben des Landeszentrums Gesundheit NRW gab es im Kreisgebiet 1.152,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Gestern lag dieser Wert bei 1.170,7, am Donnerstag vor einer Woche war er mit 1.065,2 allerdings deutlich niedriger.

Mittwoch, 2. März

18.05 Uhr. Die Landesregierung passt die Coronaschutzverordnung an die Entwicklungen des Infektions- und Pandemiegeschehens in Nordrhein-Westfalen an. Diese Änderungen gelten ab Freitag, 4. März:

17.15 Uhr. Das erste Pandemie-Jahr 2020 hat nach einer Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit zu 25 Prozent mehr Angststörungen und Depressionen geführt als zuvor. Die vorliegenden Informationen seien wahrscheinlich nur die Spitze eines Eisbergs, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. „Dies ist ein Weckruf für alle Länder, sich mehr um die mentale Gesundheit zu kümmern“, teilte er in Genf mit.

Einer der Hauptgründe sei der erhebliche Stress, der mit der sozialen Isolation durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie einherging, berichtet die WHO. Es habe Einschränkungen bei der Arbeit gegeben, Menschen hätten weniger Unterstützung in der Familie suchen und sich weniger in Vereinen und Gruppen in ihrem Umfeld engagieren können. Andere Stressfaktoren seien Einsamkeit, Angst vor einer Infektion, Krankheit oder dem Tod für einen selbst oder Verwandte, Trauer nach Todesfällen und finanzielle Sorgen gewesen. Bei Gesundheitspersonal sei Erschöpfung ein Auslöser für Suizidgedanken gewesen. Besonders betroffen gewesen seien junge Leute und Frauen. Die Situation habe sich bis Ende 2021 leicht gebessert.

16.32 Uhr Trotz steigender Buchungszahlen rechnet die deutsche Reisewirtschaft erst im kommenden Tourismusjahr mit einer Rückkehr auf das Niveau vor der Corona-Krise. „2023, da bin ich optimistisch, können wir aus heutiger Sicht wieder Umsätze auf dem Niveau der Vor-Corona-Zeit erwarten“, sagte der Präsident des Deutschen Reiseverbandes DRV, Norbert Fiebig, vor Beginn des ITB-Kongresses, der wegen der Pandemie online stattfindet.

15.45 Uhr. Paare, die wegen der Corona-Pandemie ihre Hochzeitsfeier absagen mussten, bleiben unter Umständen auf den vollen Kosten für die Saalmiete sitzen. Das geht aus einem am Mittwoch verkündeten Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) hervor.

15 Uhr. Auf den Intensivstationen im Kreis Steinfurt muss von den beiden aktuellen Covid-Patienten keiner invasiv beatmet werden. Dies meldet das Divi-Intensivregister.

14 Uhr. Die zahlreichen Corona-Fälle beim Fußball-Regionalligisten Rot-Weiss Essen haben eine weitere Spielabsage zur Folge. Wie der Tabellenführer der West-Staffel heute mitteilte, fällt auch die Begegnung gegen den SV Lippstadt am Samstag aus.

13.20 Uhr. Die für den Sonntag, 20. März, geplante Jahreshauptversammlung vom Heimatverein Elte wird aufgrund der herrschenden Pandemie verschoben. Als neuer Termin wird der Sonntag, 15. Mai, angedacht. Hierzu werden die Einladungen noch an die Mitglieder verschickt, teilt der Heimatverein mit.

12.26 Uhr. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat sämtliche Länder von der der Liste der Virusvarianten- und Hochrisikogebiete gestrichen. Das gelte ab Donnerstag, 3. März, mit Inkrafttreten der „Dritten Änderungsverordnung der Coronavirus-Einreiseverordnung“, teilte das RKI auf seiner Homepage mit.. Zuletzt galten noch 62 Länder und Regionen als Hochrisikogebiete, darunter die meisten Nachbarländer Deutschlands. Sie alle werden am Donnerstag von der Liste genommen.

12.10 Uhr. Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Region ist in Münster wieder dreistellig (949,1). In allen anderen Kreisen und kreisfreien Städten liegen die Werte weiter über 1.000, am höchsten im Kreis Borken mit 1.568,7.

11.38 Uhr. Im Kreis Steinfurt ist ein weiterer Mensch mit oder an dem Corona-Virus verstorben: Hierbei handelt es sich nach Angaben der Kreisverwaltung um einen 44-jährigen Mann. Die Anzahl der Verstorbenen kann in der Landesstatistik abweichen, da dort nur die mit SARS-CoV-2 infizierten Todesfälle mit einem labortechnisch gesicherten Ergebnis gezählt werden. Der Kreis Steinfurt dagegen zählt auch Verstorbene, bei denen das Virus nicht labortechnisch gesichert werden konnte, aber der Krankheits- und Sterbeverlauf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf eine Infektion mit dem Coronavirus zurückzuführen und dies auch in der ärztlichen Todesbescheinigung so benannt ist.

11.15 Uhr. Mittlerweile wurde die heutige Meldung der Sieben-Tages-Inzidenz für den Kreis Steinfurt korrigiert. Sie liegt demnach bei 1.170,7 (-140,6). Am Morgen war ursprünglich der gestrige Wert von 1.311,3 erneut gemeldet worden.

10.30 Uhr. Die Sieben-Tages-Inzidenz in NRW ist unter die Marke von 1.000 gefallen. Das Robert Koch-Institut (RKI) weist heute einen Wert von 981 aus. Binnen 24 Stunden kamen demnach 33.754 neue Fälle hinzu. 64 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus.

9.30 Uhr. Die Hospitalisierungsinzidenz in NRW liegt heute bei 6,15 (gestern: 6,09). Dieser Wert gibt die Anzahl der zur Behandlung aufgenommenen Patienten mit Covid-19 je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen an. Vor einer Woche lag der Wert bei 6,94.

8.40 Uhr. Der Virologe Christian Drosten geht nicht von einem Sommer frei von Corona-Sorgen aus. Zum einen sei der jetzige Impffortschritt nicht ausreichend, zum anderen sei die Infektionstätigkeit durch die Omikron-Variante weiter hoch. Ein Unsicherheitsfaktor für die Entwicklung bleibe der wohl noch leichter übertragbare und sich immer weiter ausbreitende Omikron-Subtyp BA.2 Besonders das Tragen von FFP2-Masken in Innenräumen sei auf lange Sicht effizient und ratsam.

8 Uhr. Die tagesaktuellen Zahlen der Infizierten in den Kommunen des Kreises Steinfurt in der Übersicht:

7.30 Uhr. Der Kreis Steinfurt meldet einen weiteren Todesfall. Damit sind seit Beginn der Pandemie kreisweit insgesamt 415 Menschen an oder mit einer Corona-Infektion verstorben. Rund 8.200 Personen sind hier derzeit nachweislich infiziert. Die Zahl der Genesenen im Kreis Steinfurt hat heute die Schwelle von 60.000 Menschen überschritten.

7.15 Uhr. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Steinfurt liegt auf dem selben Niveau wie gestern: Demnach gab es kreisweit durchschnittlich 1.311,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Die Entwicklung im Überblick:

Dienstag, 1. März

17.40 Uhr. Die Saison der Handballer wird regulär fortgesetzt, das bestätigte am Dienstag Andreas Tiemann, Vorsitzender der Spielkommission im Verband Westfalen. Das zuständige Gremium habe mit Beginn des Monats März seine Corona-Regeln in den Durchführungsbestimmungen angepasst. [+]

17 Uhr. Der internationale Luftverkehrsverband (IATA) rechnet 2024 mit einer völligen Erholung der Flug-Passagierzahlen, die wegen der Corona-Pandemie eingebrochen sind. Dann könne die Vier-Milliarden-Grenze erreicht werden, das wären etwas mehr Fluggäste als vor der Pandemie 2019, berichtete die IATA am Dienstag in Genf. Der Verband zeigte sich bezüglich der Entwicklung zuversichtlicher als im vergangenen November.

16 Uhr. Die Zahl der angeforderten PCR-Tests ist weiter deutlich rückläufig, was auch die Testlabore entlastet. Dies teilt der Verband „Akkreditierte Labore in der Medizin“ (ALM) auf Basis von Daten aus 182 teilnehmenden Laboren mit. Der Rücklauf sei aber kein sicheres Zeichen für eine sich bessernde Situation in der Pandemie aka ein geringeres Infektionsgeschehen. „Die unverändert hohe Positivrate von 45,6 Prozent macht dies wahrscheinlich“, schreiben die ALM, die zudem feststellen, dass nicht mehr alle an Corona erkrankten Menschen mit einem positiven PCR-Testbefund diagnostiziert und somit auch nicht in der Statistik des RKI erfasst werden.

15.05 Uhr. Die Weinbranche in Deutschland hat ihre Exporte im vergangenen Jahr um mehr als ein Viertel ausweiten können. Die ins Ausland ausgeführte Menge stieg um 27 Prozent auf 1,2 Millionen Hektoliter, wie das Deutsche Weininstitut am Dienstag in Bodenheim bei Mainz mitteilte. Der Exportwert nahm um 29 Prozent zu und erreichte mit 357 Millionen Euro den höchsten Wert seit 2010. Als Gründe nannte DWI-Geschäftsführerin Monika Reule die Lockerung von Corona-Bestimmungen in vielen Exportländern, ein verändertes Konsumverhalten in der Pandemie und den Wegfall der US-Strafzölle ab März vergangenen Jahres. So stieg allein der Export in die USA um elf Prozent in der Menge, bei einem um 24 Prozent erhöhten Wert von 65 Millionen Euro. Die USA sind damit der wichtigste Exportmarkt der Winzer und Kellereien. Ein Plus von 62 Prozent auf 23 Millionen Euro erzielten deutsche Weine in Großbritannien. Auf dem chinesischen Markt lag der Zuwachs bei 15 Prozent auf 19 Millionen Euro. Mit einem durchschnittlichen Literpreis von 5,19 Euro erzielten deutsche Weine in China die höchsten Preise. Im Durchschnitt aller Exportländer waren es 2,95 Euro.

13.56 Uhr. Obwohl die Corona-Maßnahmen ab Mitte März auf ein Minimum zurückgefahren, hat sich der Schützenverein Altenrheine dazu entschlossen, das geplante interne Doppelkopfturnier am Freitag, 18. März vorsichtshalber abzusagen. Das ganze Augenmerk gelte nun der Open Air Jahreshauptversammlung im Frühjahr (Termin folgt noch) und als Höhepunkt dem Schützenfest im Juni, heißt es in einem Pressetext.

12.59 Uhr. Auf den Intensivstationen im Kreis Steinfurt muss von den beiden aktuellen Covid-Patienten keiner beatmet werden. Dies meldet das Divi-Intensivregister.

11.44 Uhr. Der tägliche Blick in die Region: Die Zahl der Infektionen sinkt sowohl in den Städten Münster und Osnabrück als auch Kreis Borken zum heutigen Tag etwas deutlicher, in Münster unter einen Inzidenzwert von 1100, in Osnabrück unter einen Inzidenzwert von 1200 und im Kreis Borken erstmals seit langem wieder unter einen Inzidenzwert von 1600. Einen Sprung nach oben haben die Grafschaft Bentheim und das Emsland erlebt, von knapp unter 1300 beziehungsweise niedrigen 1200er Werten auf deutlich über 1400.

10.30 Uhr. Die Hospitalisierungsinzidenz in NRW liegt heute bei 6,09 (gestern: 6,32). Dieser Wert gibt die Anzahl der zur Behandlung aufgenommenen Patienten mit Covid-19 je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen an. Vor einer Woche lag der Wert bei 6,62.

9.36 Uhr.Mallorca hebt die meisten der noch geltenden Corona-Einschränkungen auf. Dies solle für alle Balearen-Inseln bereits mit der Veröffentlichung im Amtsblatt an diesem Dienstag gelten, teilte die Regionalregierung mit. Nur die weiterhin in ganz Spanien geltende Maskenpflicht in Innenräumen sowie das Rauchverbot in den Außenbereichen von Gaststätten bleiben im liebsten ausländischen Urlaubsziel der Deutschen bestehen. Abgeschafft werden zahlreiche Restriktionen - darunter die Beschränkungen der Besucherzahlen - etwa in der Gastronomie, im Nachtleben, bei Kultur-, Sport- und anderen Veranstaltungen sowie auch in Seniorenheimen.

9.09 Uhr. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet zum heutigen Märzanfang eine Inzidenz (pro 100.000 Einwohnern/sieben Tage) von 1213,0 in Deutschland (gestern: 1238,2), in Nordrhein-Westfalen liegt der Wert laut LZG heute bei 1026,6 (gestern: 1076,4). Bundesweit wurden binnen 24 Stunden 122.111 Neuinfektionen mit dem Coronavirus und 235 Covid-Todesfälle verzeichnet. Die höchste Inzidenz in Deutschland weist der Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt mit einem Wert von 3406, die niedrigste Inzidenz bundesweit der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim in Bayern mit einem Wert von 484 auf.

8.42 Uhr. Die Zahl der aktuell Infizierten im Regierungsbezirk Münster ist von Montag auf Dienstag 104.400 auf 103.100 (Stand: 0 Uhr) gesunken. Nach den vom LZG vorliegenden Zahlen und den Meldungen aus den Kreisen und kreisfreien Städten stellt sich die Lage für den Regierungsbezirk Münster aktuell wie folgt dar (Zahl in Klammern: vorherige Meldung):

Die Zahl der Genesenen basiert ebenso auf Schätzwerten des Algorithmus des RKI, wie die Zahl der aktuell Infizierten.

8 Uhr. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle an nordrhein-westfälischen Schulen ist weiter zurückgegangen. Wie es am Montag aus dem Schulministerium hieß, gab es zum Stichtag 23. Februar insgesamt 46.833 bestätigte Infektionen mit dem Virus unter den Schülerinnen und Schülern. Das entspricht 2,39 Prozent der Schülerschaft. In der Vorwoche hatte der Anteil der gemeldeten Schüler, die mit Corona infiziert sind, noch bei 3,22 Prozent gelegen. Die Infektionen seien sowohl bei den schulischen als auch außerschulischen Tests festgestellt worden. Pandemiebedingte Schulschließungen gab es weiterhin keine. Während der vierten Corona-Welle waren die Infektionen wochenlang angestiegen - sind jedoch seit Anfang Februar wieder rückläufig. Auch unter den Lehrkräften sank die Zahl der registrierten Corona-Fälle auf 3868. In der Vorwoche waren noch etwas mehr als 4600 gezählt worden. Die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer in Quarantäne ging von 1476 auf 1212 zurück.

7.35 Uhr. Die Situation in der Stadt Rheine verbessert sich. Heute werden mit 1588 Personen über 100 Infizierte in Isolation weniger gemeldet als noch am Vortag. Die Übersicht:

7.21 Uhr. Der Blick auf die Kommunen im Kreis Steinfurt: Die Zahlen in den Orten der Umgebung gehen weiter langsam zurück.

6.59 Uhr. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Steinfurt ist, relativ gesehen, minimal zurückgegangen. Die Entwicklung im Überblick:

Montag, 28. Februar

18 Uhr. Wegen Verstößen gegen Corona-Auflagen hat die Polizei in Gütersloh einen nächtlichen Gottesdienst mit rund 100 Menschen unterbrochen. Etwa die Hälfte der Anwesenden sei weder geimpft, genesen noch getestet gewesen, sagte ein Polizeisprecher.

16 Uhr. Auf den Intensivstationen im Kreis Steinfurt werden aktuell drei Covid-Patienten behandelt (gestern: zwei). Von diesen Patienten werden zwei Personen invasiv beatmet, meldet das Divi-Intensivregister.

15.30 Uhr. Die nächste Impfaktion in Spelle im Wöhlehof findet von Mittwoch, 2., bis Freitag, 4. März, jeweils von 10 bis 17.30 Uhr statt. Möglich sind Erst- und Zweit- sowie Auffrischungsimpfungen ab zwölf Jahren. Mitzubringen sind Personalausweis, ggf. der Impfausweis sowie nach Möglichkeit der unterschriebene Anamnesebogen und das Aufklärungsmerkblatt. Mehr Informationen und Formulare gibt es unter www.emsland.de

15 Uhr. In der vergangenen Woche haben die Schulen der Stadt Rheine insgesamt 89 positive Testergebnisse mitgeteilt. Die meisten Fälle gab es dabei an der Bodelschwinghschule (16) und an der Michaelschule (14), teilt die Stadtverwaltung mit. Grundsätzlich lagen die Fallzahlen an den Grundschulen höher als an den weiterführenden Schulen, wie aus den Daten hervorgeht.

14.20 Uhr. Ab sofort ist ein Besuch in der Bücherei Mesum (neben dem Pfarrheim) mit einem 3G-Nachweis (geimpft, genesen oder getestet) möglich, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Schnelltest darf nicht älter als 24 Stunden und der PCR-Test nicht älter als 48 Stunden sein. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren gelten aufgrund ihres Alters als Schülerinnen und Schüler und benötigen weder einen Testnachweis noch eine Schulbescheinigung. Eine Kontrolle des Impfstatus findet am Eingang statt.

13.45 Uhr. Der Heimatverein Hauenhorst/Catenhorn gibt bekannt, dass die geplanten Veranstaltungen „Aktionstag“ am 2. März und „Fischessen“ am 4. März ausfallen. „Die weiterhin hohen Infektionszahlen der Corona-Pandemie lassen keine unbeschwerten Treffen zu. Daher hat sich der Vorstand zu dieser Absage entschlossen“, erläuterte Andreas Galle, 2. Vorsitzender des Vereins.

13.05 Uhr. Der baden-württembergische Innenminister und CDU-Landeschef Thomas Strobl liegt aufgrund seiner Corona-Infektion im Krankenhaus. „Mit Blick auf die Wahrung seiner Privatsphäre bitten wir, von Nachfragen abzusehen", sagte ein Ministeriumssprecher der Deutschen Presse-Agentur.

12 Uhr. Der tägliche Blick in die Region: Die Kreise und kreisfreien Städte rücken, was die Inzidenzen betrifft, enger zusammen. Allein acht der neun Kreise in der Nachbarschaft weisen Inzidenzen von 1174 (Stadt Münster) bis 1342,9 (Kreis Steinfurt), die meisten melden Werte im 1200er Bereich. Ausreißer ist weiterhin der Kreis Borken mit 1651.

11.11 Uhr. Wer in diesen Tagen eine Waschmaschine, einen Trockner oder eine Geschirrspülmaschine kauft, muss bis zu drei Monate oder sogar länger auf das Gerät warten. Grund sind noch immer nachwirkende Produktionsstopps während des Corona-Lockdowns und die Knappheit an Produktionsteilen, die zurzeit viele Branchen beschäftigt. Den Herstellern fehlen sowohl Mikrochips als auch Metalle und Kunststoffe. Hinzu kommen knappe Transportkapazitäten, vor allem von Asien nach Europa. Dennoch weisen die Hersteller starke Verkaufszahlen auf. Der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) sieht den Grund dafür in dem mit der Pandemie aufgekommenen Renovierungstrend. „Die Menschen verbringen pandemiebedingt mehr Zeit zu Hause und stellen höhere Ansprüche an ihre Wohnumgebung - dazu gehört auch ein Upgrade der technischen Ausstattung.“

9.36 Uhr. Die Zahl der aktuell Infizierten im Regierungsbezirk Münster ist von Freitag bis Montag 103.400 auf 104.400 (Stand: 0 Uhr) gestiegen. Nach den vom LZG vorliegenden Zahlen und den Meldungen aus den Kreisen und kreisfreien Städten stellt sich die Lage für den Regierungsbezirk Münster aktuell wie folgt dar (Zahl in Klammern: vorherige Meldung):

Die Zahl der Genesenen basiert ebenso auf Schätzwerten des Algorithmus des RKI, wie die Zahl der aktuell Infizierten.

9 Uhr. Die Hospitalisierungsinzidenz in NRW liegt heute bei 6,32 (gestern: 6,62). Dieser Wert gibt die Anzahl der zur Behandlung aufgenommenen Patienten mit Covid-19 je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen an. Vor einer Woche lag der Wert bei 6,55.

8.08 Uhr. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet zum heutigen Rosenmontag eine Inzidenz (pro 100.000 Einwohnern/sieben Tage) von 1238,2 in Deutschland (gestern: 1240,3), in Nordrhein-Westfalen liegt der Wert laut LZG heute bei 1076,4 (gestern: 1087,3). Bundesweit wurden binnen 24 Stunden 62.349 Neuinfektionen mit dem Coronavirus und 24 Covid-Todesfälle verzeichnet. Die höchste Inzidenz in Deutschland weist der Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt mit einem Wert von 3439, die niedrigste Inzidenz bundesweit der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim in Bayern mit einem Wert von 414 auf.

7.30 Uhr. Die Situation in der Stadt Rheine hat sich gegenüber dem Vortag nicht verändert. Weiterhin werden 1693 Infizierte in Isolation gemeldet. Die Übersicht:

7.15 Uhr. Der Blick auf die Kommunen im Kreis Steinfurt: Zumindest in der unmittelbaren Umgebung werden zum heutigen Rosenmonatg keine ansteigenden Zahlen vermeldet.

6.56 Uhr. Der Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Steinfurt setzt sich auch zum Wochenbeginn fort. Mittlerweile liegt die Inzidenz wieder deutlich über einem Wert 1300 und erreicht mit 1342,9 (gegenüber 1289,4 am Vortag) exakt den Wert von vor zwei Wochen. Die Entwicklung im Überblick:

Zu den älteren Meldungen: