Stadtwerke

Zählerablesung ab Ende November

Kontakte werden reduziert

Montag, 9. November 2020 - 08:33 Uhr

von Newsdesk

Zur Eindämmung des Corona-Virus und zum Schutz aller Bürger haben sich die Stadtwerke Rheine dazu entschlossen, die Kontakte zu reduzieren, und bitten alle Kunden um ihre Unterstützung.

Die Ablesung der Zählerstände soll in diesem Jahr grundsätzlich durch die Kunden der Stadtwerke Rheine selbst erfolgen. Ihnen werden verschiedene Wege zur Übermittlung der Zählerstände geboten: digital, telefonisch, per Post. Die vorausgefüllte Ablesekarte wird von den Stadtwerken ab Anfang Dezember den Kunden per Post zugesandt.

Sie sollte kurzfristig mit den abgelesenen Zählerständen ausgefüllt und zurückgeschickt werden, spätestens zu der auf der Karte angegeben Frist. Lediglich in Sonderfällen wie Mehrfamilienhäusern, Wohnungsverwaltungen, städtischen Gebäuden u. ä. kommen die Ableser der Stadtwerke Rheine vorbei.

Stadtwerke-Kunden sollten niemandem die Tür öffnen, der sich nicht mit einem offiziellen Dienstausweis der Stadtwerke Rheine ausweist. Selbstverständlich können sich die Kunden zur Legimitation den Personalausweis des Ablesers zeigen lassen. Die Ableser kassieren niemals Geld oder Gebühren und verlangen keine Unterschriften. Sollte Kunden im Zeitraum der Ablesung etwas verdächtig vorkommen, nehmen die Mitarbeiter im Kundencenter Hinweise entgegen: Tel. 05971/45-260.

Die abgelesenen Zählerstände werden unter Berücksichtigung jahreszeitlicher Verbrauchsschwankungen automatisch auf den 31. Dezember hochgerechnet. Sind Kunden nicht in der Lage, ihren Zählerstand selbst abzulesen und kann niemand für sie diese Aufgabe übernehmen, setzen sie sich nach dem Erhalt der Ablesekarte mit den Stadtwerken in Verbindung.

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